„Oh, ich verstehe. Sie denken, dass ich dieses Kind überfallen habe? Na ja, ja, das ergibt einen verdammten Sinn, oder? Mir war nach der Arbeit langweilig, also habe ich das Kind erschlagen und sie dann angerufen und eine Geschichte über eine graue Limousine und zwei Typen mit Baseballschlägern erfunden. Okay, Sie haben mich. Ihr Verstand ist scharf wie eine Rasierklinge, Kojak.“ „Kojozian“ verbesserte er und verstand die Anspielung überhaupt nicht." (S.16) Verlag: Festa Verlag (ebook) Originaltitel: The devil next door Warum dieses Buch: Ich habe keine Ahnung. Irgendwie bin ich wohl darüber gestolpert und es war so wie mit Horrorfilmen... Eigentlich will man sie gar nicht schauen, dann schaut man sie doch und dann ärgert man sich. So geht es mir jedenfalls. Aber so Splatterfilme fand ich schon immer recht lustig, darum hatte ich wohl mal Lust ein Splatterbuch zu lesen... Hätte ich mir aber auch sparen können, eigentlich... Das sagt der Klappentext: Der ultimative Th...
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